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Channel: Kommentare zu: Rechtsextremismus in Duisburg 2012 (Teil 1): Roma, Antifa und ganz normale Bürger
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Von: Pro Nix

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Inkonsequente Handlung. Erst lässt Meiser den Willhardt statementen zur OB-Wahl und behaupten, dass er angeblich bis dato SPD-Mitglied war, was nie und nimmer steht. Typ: Pseudolinker, der mit seinem Zukunftsstadtteil alles will, nur keine Integration. Dann druckt man dessen Offenen Brief an den Innenminister, gespickt mit Polemik und Falschbehauptungen – welch Anmaßung. Worauf hin man ihm auch noch eine Bühne gibt als Schreiberling! Zum Glück veröffentlichte man wenigstens den klugen Brief einer Hochfelder Initiativgruppe, die es auf den Punkt brachte.
Hinzu kommt ja noch einiges: Das Ausschlachten der Love Parade Katastrophe dieses Vereines, indem sie einen Mahnwachen-Show initiierte, um den Volkszorn gegen Sauerland vollends mit einzuheizen, getarnt als empathische Trauerveranstaltung. „MAHNWACHE“ – eine typische Aktion von Rechtspopulisten, -radikalen, -extremen.
Und: Michael Rubinstein gewählt zu haben, so wie Hüsken und Konsortien heißt noch lange nicht, dass man kein Antisemit ist! Das kann 1. ein billiger Trick gewesen sein und 2. ein Mittel, um dann, nach dessen Wahl, erst so richtig „Gas zu geben“.


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